Nuria Quevedo
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"Kopf Hand"
Kaltnadelsignierung, signiert
8 x 12 cm
Núria Quevedo
ist die Tochter republikanischer Emigranten, die 1952 nach Berlin auswanderten. Das Thema Exil und das damit verbundene Gefühl der Entwurzelung ist eines der Hauptthemen Quevedos.
Núria Quevedo besuchte von 1955 bis 1958 die Arbeiter- und Bauern-Fakultät Berlin[1] und studierte anschließend von 1958 bis 1963 an der Hochschule für Bildende und Angewandte Kunst in Berlin-Weißensee in der Fachrichtung Grafik bei Arno Mohr, Klaus Wittkugel und Werner Klemke. Seit 1963 arbeitet sie freischaffend; in den 1970er-Jahren entstehen zahlreiche Buchillustrationen. In der Zeit als Meisterschülerin bei Werner Klemke (1968 bis 1971) an der Akademie der Künste der DDR begann sie, sich autodidaktisch der Malerei zu nähern. 1986 wurde sie Mitglied der Akademie der Künste der DDR, aus der sie 1991 austrat. Von 1994 bis 1996 war Nuria Quevedo Gastprofessorin am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald. Seit 1997 lebt und arbeitet Núria Quevedo abwechselnd in Berlin und in Sant Feliu de Guíxols (Spanien/Katalonien).